Getreideversuche
Wir setzten Weizensamen und Maissamen einem jeweils an die Art angepassten statischen Elektrofeld aus. Dabei sahen wir folgende Resultate:
• Dass eine Änderung eintritt, die sich visuell durch die Veränderung des Phänotypus des exponierten Organismus zeigt und
• Dass sich die Inhaltsstoffe, die Nährstoffverwertung und die Wachstumsgeschwindigkeit ändern.
Eine Weizenpflanze, steht in direktem Konkurrenzkampf zu seinen Nachbarn der gleichen Art sowie zu weiteren Pflanzenarten in seiner direkten Umgebung. Gewisse dominante Pflanzen verhelfen anderen
Pflanzensamen sich zu entfalten und zu entwickeln. So finden wir Kornblumen und Mohn in einem Weizenfeld. Die sich entwickelnde Pflanze ist abhängig von Bodenqualität, Wassermenge,
Sonneneinstrahlung, Temperatur, Witterungseinflüssen, magnetischen, elektrischen und gravitatorischen Einflüssen, CO2, O2 und eventuell vorhandenen chemischen Verunreinigungen.
Mutationen und Kreuzungen führten zum Kulturweizen. Der Kulturweizen ist aus drei verschiedenen Wildweizenformen zusammengesetzt und trägt das sechsfache eines einfachen Weizenchromosomensatzes
(hexaploide Pflanze).
Das folgende Bild zeigt eine Weizenpflanze gezüchtet aus einem einzelnen Samenkorn nach statischer Elektrofeldexposition (linkes Bild).
Die Buschform ist stark ausgeprägt und kommt bei herkömmlichem Weizenanbau selten
vor.
In der Analytik der Inhaltsstoffe zeigte sich eine verstärkte Proteinmenge differenzierbar in die Familien der Albumine und Globuline.
Erstaunlich ist, dass bei den Kontrollen keine Albumine enthält, während diese bei den einem statischen Elektrofeld exponierten Pflanzen einen grossen Anteil davon exprimieren. Die Analytik wurde
von einem unabhängigen Institut bestätigt.
Im Hinblick auf morphogenetische Änderungen an Nutzpflanzen haben wir den hier dargestellten Winterweizen (Raineri) geprüft. Wir sind dabei von Keimlingen ausgegangen, die bei verschiedenen
Feldstärken angezogen worden waren. Diese sind anschliessend in Töpfen bis zur Reife gebracht worden. Es hat sich gezeigt, dass das Wachstum bis am Ende leicht gefördert wurde, wobei der Effekt
mit der bei der Keimung ein- und angesetzten Feldstärke linear anstieg. Der Keimling, der mit der höheren Feldstärke behandelt worden war, entwickelte aus dem gleichen Stamm einen zweiten Schoss,
der innert 4 Wochen eine eigene Ähre ausbildete, die mit den übrigen zeitgleich zur Reife gelangte.
Offensichtlich hat die Einwirkung eines Elektrofeldes in der Keimungsphase zu einer von der Norm abweichenden Genexpression geführt. Der äussere Habitus solcher Arten sowie deren Wachstum-
und Entwicklungsverhalten ändert sich dadurch grundsätzlich.
Zusammenfassung und weitere
Untersuchungen
Generell stellen wir fest, dass
1) die Wachstumsgeschwindigkeit verändert, meist gesteigert, wird
2) sich die Zusammensetzung einer Population innerhalb einer Gemeinschaft verändert
3) in der Keimungsphase die Morphogenese ändert
4) Stresssituationen besser überwunden werden
5) die Befruchtungs- und Keimungsrate gesteigert wird
Einfluss SEF auf biologische Systeme
Diese Befunde deuten an, dass ein statisches Elektrofeld in die Kinetik der stofflichen Verteilung einer Zelle eingreift, und dass es den
Konkurrenzdruck der Arten beeinflusst.
An Bakterien konnten wir durch einen Salz-Adaptationsversuch zeigen, dass es sich wahrscheinlich um eine Erinnerung an frühere Umweltzustände handelt, dass
die Bakterien osmotischen Stress überleben. Ebenso zeigten sich genetisch vor ca 30 Generationen ausgestorbene, durch das statische Elektrofeld reaktivierte DNS Zustände bei den
Regenbogenforellen.
Daraus leiteten wir die Hypothese ab, dass durch die Aufschaltung eines statischen Elektrofeldes
stillgelegte DNS-Abschnitte reaktiviert werden können.
• Der Urzeit Code, in der französischen Welt als «Effet Ebner» bekannt, manifestiert sich durch die Modifikation der genetischen Expression eines dem statischen Elektrofeld ausgesetzten Organismus.
• Der im Organismus vorhandene genetische Code wird dabei weder durch Insertion (Einschluss) noch durch Deletion
bei den Tomaten und bei den Kartoffeln konnten wir in den ersten Tagen ein beschleunigtes Wachstum sehen. Spannend ist die weitere Entwicklung und der Fruchtertrag.
Beide Gurken hatten die gleichen Bedingungen, gleiche Schale, gleiche Watte - 3 Tage Keimzeit - die eine Petrischale bestrahlt mit dem Generator, bei 6000 Volt.
unteres Foto ohne Bestrahlung